Sea Eye bald wieder im Einsatz
Nach viermonatiger Zwangspause kann die private Rettungsorganisation mit einem neuen Schiff die Rettung von schiffbrüchigen Flüchtlingen im Mittelmeer wieder aufnehmen.
Die Regensburger Seenotretter „Sea Eye“ sehen sich als Opfer der europäischen Abschottungspolitik. Seit Juni hat „Sea Eye“ keine Einsätze mehr fahren können, weil die Flaggen der Schiffe plötzlich zum Problem wurden. Jetzt soll es unter deutscher Flagge weitergehen. „Sea Eye“ rettete nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Jahren mehr als 14.000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken.
Ein Interview mit dem Gründer Michael Buschheuer
Quelle: Migazin 15.11.2018
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