Keine Belege für Kooperation von Rettern und Schleppern
Der Verteidigungsausschuss des italienischen Senats hat Nichtregierungsorganisationen von Vorwürfen freigesprochen, bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer mit Schleppern zusammenzuarbeiten. Es gebe keine Belege über Absprachen. Gleichzeitig forderten die Senatoren in einem Bericht neue Regeln für den Einsatz der privaten Seenotretter im Mittelmeer. Die Rettungseinsätze der Hilfsorganisationen müssten in Zukunft stets unter Aufsicht der italienischen Küstenwache ablaufen. (sda)
Aus: https://epaper.derbund.ch/#article/46/Der%20Bund/2017-05-18/3/81222946
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